Am Dienstag, den 23.05.2017 haben sich in Stuttgart Vertreter von acht Institutionen getroffen, die am Beispiel der Region Ostwürttemberg die Koproduktion von Mobilitätsdienstleistungen, die in koordinierter Form die wirtschaftlich getragenen Nahverkehre mit zukunftsgerichteten ehrenamtlich organisierten Fahrdiensten ergänzen, untersuchen.
Die Projektpartner wollen herausarbeiten, inwieweit vor dem Hintergrund der demografischen Veränderung die heute verfügbaren ehrenamtlichen Strukturen auch in den kommenden Jahren in Quantität und Qualität verfügbar sind und wie langfristig und strategisch auf Engagement basierenden Angeboten zur Sicherung der Daseinsvorsorge aufgebaut werden kann.