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Die IGSKSN beteiligt sich zum zweiten Mal an der „Europäischen Mobilitätswoche (EMW)“

Die Europäische Mobilitätswoche (EMW) findet jedes Jahr vom 16. bis 22. September statt.

Die diesjährige Kampagne der Europäischen Kommission bietet Kommunen aus ganz Europa die Möglichkeit, ihren Bürgerinnen und Bürgern zu zeigen, dass sich für verschiedene Wege unterschiedliche Verkehrsmittel anbieten: Für kurze Strecken kann man zu Fuß gehen, innerhalb der Stadt bieten sich Fahrrad oder ÖPNV an und für lange Strecken am besten die Bahn. Die EMW 2018 stellte das wichtige Thema „Multimodalität“ in den Vordergrund. Am Samstag, den 22. September, fand EMW-Aktionstag der Gmünder Agenda 21 unter dem Motto: "In die Stadt ohne mein Auto" auf dem Gmünder Marktplatz statt. Die Interessensgemeinschaft Schienenkorridor Stuttgart – Nürnberg, der neue Betreiber auf der Remsbahn "Go Ahead" und der Stadtbus Gmünd präsentierten sich, es gab Informationen zur multimodalen Mobilität und zum Nahverkehr auch seitens des Fahrgastbeirats Ostalb. Multimodalität soll die Nutzung verschiedener Verkehrsmittel in der Region Ostwürttemberg fördern, sowohl im Personen- wie im Güterverkehr. Es geht darum, sich je nach Bedarf zum Beispiel für das Fahrrad, den Weg zu Fuß, Car- oder Bikesharing oder den ÖPNV zu entscheiden, erläuterte Andrzej Sielicki vom Regionalverband Ostwürttemberg bei den Marktbesuchern. Die Kombination verschiedener Verkehrsmittel bietet viele Vorteile für Passagiere in Bezug auf Kosten, Geschwindigkeit, Flexibilität, Komfort, Verlässlichkeit usw. Aber auch die Gesellschaft Ostwürttembergs profitiert davon: Umweltverschmutzung und Staus werden reduziert, die Lebensqualität und Gesundheit verbessert. Das kurze Video<https://youtu.be/YLe81FSVON4> zum Motto der EMW 2018 zeigt anschaulich warum Multimodalität so wichtig ist und stellt die Slogan "Mix & Move - Sei flexibel" vor.

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